Als Kind des Alpenvorlandes mag ich hügelige Landschaften. Gelandet bin ich schließlich hier in der weiten Ebene des Marchfeldes. Mittlerweile kann ich dieser schier unendlichen Weite und dem dadurch unbegrenzten Horizont durchaus etwas abgewinnen, die Seele wird weit, ein Gefühl von Unendlichkeit beschleicht einen.
Auch unser Grundstück ist völlig flach ohne großartige Niveauunterschiede. Unser Vorgänger, der Erbauer des Hauses, hat lediglich eine kleine "Senke" geschafften: Eine tiefergelegene und dadurch relativ windgeschützte kleine Terrasse vor dem Ausgang zum Garten. Der Rest ist flach.
Auf Bildern anderer Gärten bewundere ich immer terrassierte Hänge, gestützt von Trockenmauern, durchzogen mit serpentinenartigen Wegen und kleinen Sitzplätzen. Ja, es gefällt einem wohl immer, was man nicht hat...
Um auf unserem flachen Gelände ohne großen Aufwand wenigstens eine kleine Erhebung zu schaffen, haben wir im Frühling 2006 zwei kleine Stützmauern gebaut und etwas Erde aufgeschüttet. So entstand der Anfang eines Weges, der vom Gemüsegarten zwischen den beiden Mäuerchen hindurch auf die gegenüberliegende Seite des Gartens führt.
Bepflanzt habe ich das Beet vorwiegend mit Rosen, dazu Phlox, Tulpen, Geranium, Fingerhüte, Astern und viele andere Begleiterinnen. Auch die Töpfe mit den Minzen sind hier untergebracht und sind jetzt - umwachsen von Katzenminze, Fingerhüten und Phlox - schon fast nicht mehr zu sehen.
Heuer haben wir den Weg aus dem Gemüsegarten zwischen den Mäuerchen hindurch weitergeführt und den großen Rankbogen für die Weinreben gebaut. Ergänzt wurde der riesige Bogen mit je einem Beet links und rechts, in dem jetzt auch Weigelien, Schneeball, Sommerflieder und ein Traubenholunder (Sambucus racemosa "Sutherland Gold") wachsen. So kommt ganz langsam wenigstens etwas Höhe in die Ebene.
Auf Bildern anderer Gärten bewundere ich immer terrassierte Hänge, gestützt von Trockenmauern, durchzogen mit serpentinenartigen Wegen und kleinen Sitzplätzen. Ja, es gefällt einem wohl immer, was man nicht hat...
Um auf unserem flachen Gelände ohne großen Aufwand wenigstens eine kleine Erhebung zu schaffen, haben wir im Frühling 2006 zwei kleine Stützmauern gebaut und etwas Erde aufgeschüttet. So entstand der Anfang eines Weges, der vom Gemüsegarten zwischen den beiden Mäuerchen hindurch auf die gegenüberliegende Seite des Gartens führt.
Bepflanzt habe ich das Beet vorwiegend mit Rosen, dazu Phlox, Tulpen, Geranium, Fingerhüte, Astern und viele andere Begleiterinnen. Auch die Töpfe mit den Minzen sind hier untergebracht und sind jetzt - umwachsen von Katzenminze, Fingerhüten und Phlox - schon fast nicht mehr zu sehen.
Heuer haben wir den Weg aus dem Gemüsegarten zwischen den Mäuerchen hindurch weitergeführt und den großen Rankbogen für die Weinreben gebaut. Ergänzt wurde der riesige Bogen mit je einem Beet links und rechts, in dem jetzt auch Weigelien, Schneeball, Sommerflieder und ein Traubenholunder (Sambucus racemosa "Sutherland Gold") wachsen. So kommt ganz langsam wenigstens etwas Höhe in die Ebene.
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