Donnerstag, 18. Februar 2010

(Selbst)Aussaat von Salaten

So schaut es gegen Ende April immer auf unserem Hügelbeet aus:

Unzählige Salatpflänzchen haben sich selbst ausgesät und wachsen nun dort. Die Samen sind entweder mit dem Kompost auf das Hügelbeet gewandert oder haben einfach an Ort und Stelle überwintert und dann genau zur für sie richtigen Zeit gekeimt.

Forellenschluss (Selbstaussaat)

Die Aussaat von Salat ist - aus meiner Sicht - immer etwas mühsam. Man muss enorm früh anfangen, damit man, sobald die Witterung es zulässt, kräftige Pflanzen zum Auspflanzen hat. Die Temperatur bei der Anzucht sollte relativ niedrig sein, dennoch benötigen sie viel Licht. Die Pflänzchen sollten am besten einzeln in kleinen Anzuchttöpfchen stehen, um beim Auspflanzen die Wurzeln nicht zu beschädigen, dafür benötigt man wirklich viel Platz. Auch sinkt die Keimrate bei Salatsamen rasant, nur sehr frische Samen keimen wirklich gut.
Also insgesamt nicht ganz so prickelnd - für mich zumindest.

Daher beschränke ich mich auf das Nötigste. Alljährlich im Jänner beginne ich mit der Aussaat im Haus, um verlässlich ein paar Pflänzchen zur Verfügung zu haben, sobald es draußen los gehen kann. Zur Not kaufe ich ein paar wenige zu.
Alles weitere überlasse ich meist der Natur selber.

Roter Eichblattsalat (Selbstaussaat)

Von allen Salatsorten lasse ich jedes Jahr einige Exemplare aussamen. So tauchen meist das ganze Jahr über Salatpflanzen überall im Garten auf. Wo es passt, dürfen immer ein paar stehen bleiben, manche werden dort hin gepflanzt, wo grade wieder Platz frei ist. Die vielen, vielen überzähligen werden einfach ausgezupft und an Ort und Stelle als Mulch liegen gelassen.

Spargelsalat "Roter Stern" (Selbstaussaat)

Die Salatpflanzen, die von ganz alleine wachsen, sind immer die kräftigsten bei uns im Garten. Zugekaufte oder mühsam von mir ausgesäte werden nie so prächtig.

Amerikanischer Brauner (Selbstaussaat)

Manch einer mag die Methode unpraktisch finden, chaotisch. Für mich ist sie genau richtig: Man spart Arbeit, bekommt kräftige Pflanzen und so nebenbei noch Mulch. Nur eines darf man nicht: Aus "Mitleid" zu viele Salatpflänzchen stehen lassen, dann entwickelt sich der Gemüsegarten in einen Dschungel und die anderen Gemüsearten haben keine Chance mehr.

Montag, 15. Februar 2010

Tomatensorten: Marmande

Die Marmande ist eine sehr bekannte Fleischtomate, die wegen ihres ausgezeichneten Geschmacks hoch gelobt wird. Es gibt sie in verschiedenen Ausprägungen mit jeweils anderen Namenszusätzen. 2008 habe ich sie zum ersten Mal aus Samen von Bohls Samenarchiv gezogen.

Von der Form her ist die rote Marmande plattrund, schwach gerippt und recht fest. Die Früchte werden durchschnittlich 8 cm im Durchmesser und 5 cm hoch.

Die Pflanzen bleiben mit ca. 1,3 m niedrig und sollen laut Sortenbeschreibung viel und lang tragen.

Nun, viel getragen haben sie schon. Eine der beiden Pflanzen entpuppte sich jedoch leider als unbekannte Kreuzung, die andere war tatsächlich eine Marmande und trug auch gut. Aber sie zeigte sich anfälliger gegenüber der Braunfäule als die meisten meiner anderen Sorten, und das, obwohl sie halbwegs geschützt in einem Kübel an der südseitigen Hauswand stand.

Was den hochgelobten - "mild, süß-würzig und saftig" steht am Samensackerl - Geschmack betrifft, so kenne ich weit bessere Fleischtomaten wie etwa Valencia oder Caspian Pink.

In diesem Jahr werde ich neue Sorten ausprobieren, vielleicht versuche ich es mit der Marmande noch einmal in einem der kommenden Jahre.

Freitag, 12. Februar 2010

Sitzplatz auf der Abendbank

Weil ich mittlerweile - wie so viele andere von euch auch - angefangen habe, vom Frühling zu träumen, zeige ich euch heute unseren liebsten Sitzplatz am Abend. Der liebste? Nun ja, meistens. Denn hier kann man wunderbar sitzen und mit dem Gesicht die letzten Sonnenstrahlen des Tages einfangen.

Zwischen den rosenberankten Säulen betritt man den Rasen, der eigentlich, wenn er nicht gemäht ist, mehr einer Wiese gleicht.

Gleich nach der linken Rosensäule nach links drehen und schon steht man bei der "Abendbank".

Hier lassen wir viele der schönen Gartentage ausklingen. Zum Höhepunkt der Rosenblüte umfangen einen die zarten Duftwolken von Louise Odier, Mme Isaac Pereire, Bernadette Lafont, William Lobb, Chartreuse de Parme und anderen etwas weiter weg blühenden Rosen.

Durch die Anlage der Beete wirkt der Sitzplatz wie eine kleine Nische. Der Blick ist dem Garten zugewandt.

Das große Rankgerüst rechts teilen sich William Lobb und die Clematis Mme Julia Correvon.

Ziemlich genau gegenüber der Bank liegt einer der beiden kleinen Hügel, zwischen denen das Zeitloch eingebettet ist.

So kann ich auf der Abendbank die letzten Sonnenstrahlen einfangen, dabei meinen Blick über den Garten schweifen lassen - und das genießen, was wir uns in den letzten Jahren hier geschaffen haben.
Wie sehr ich mich darauf wieder freue!

Mittwoch, 10. Februar 2010

Null-Euro-Gewächshäuser

Als gärtnernder Mensch kann man ja fast alles gebrauchen, was andere wegwerfen: leere Joghurtbecher, aus denen man dann Schildchen für die Aussaat schneidet, alte Bretter für Beetumrandungen, Hochbeete, Insektenhotels etc., ausgediente Guglhupfformen, die man dann liebevoll mit Semperviven bepflanzt, ausrangierte Zaunelemente als Rankgitter, leere Kanister zur kurzfristigen Lagerung von allerlei pflanzlichem Dünge-Gebräu, Ziegelsteine so wie überhaupt alle Steine - und vieles, vieles mehr. Ihr kennt das ja sicher selber auch.

Bei uns ist es wieder einmal so weit: Wir müssen Mineralwasser, noch dazu aus Plastikflaschen, trinken. Ansonsten haben wir ja das Glück, Wasser aus unserem eigenen Brunnen trinken zu können. Das ist sogar wesentlich besser als das Wasser aus der Ortswasserleitung. Aber alle drei Jahre gegen Ende des Winters brauche ich einfach Plastikflaschen.

Warum?

Darum - für meine Mini-Gewächshäuser.

Den Boden der Flaschen abschneiden, das Etikett abziehen, den Schraubverschluss abnehmen. Dann ein, zwei Samenkörner in die Erde legen, Flasche drüber stecken, fest andrücken, von oben mit einer kleinen Gießkanne in die Flasche gießen bis es einen kleinen Wasserrückstau gibt, damit der Boden um die Aussaat richtig gut durchfeuchtet ist. Dann abwarten und im Bedarfsfall alle paar Tage gießen.

Durch die Flaschen ist die Verdunstung sehr gering, frische Saat muss kaum gegossen werden und die Keimung erfolgt relativ rasch.

In sehr windigen Gegenden wie bei uns empfiehlt es sich, zwei dünne Stecken durch die Öffnung schräg in die Flaschen zu stecken. Das garantiert, dass die Plastikdinger dort bleiben, wo sie sollten und nicht durch den ganzen Garten fliegen.

Einen weiteren Vorteil birgt so ein Flaschengewächshaus auch: Es schützt die kleinen Keimlinge vor Schneckenfraß.

Wenn die Pflänzchen so groß sind, dass ihre Blätter an die Wände der Flasche anstoßen, entferne ich die Flaschen, spüle sie kurz aus und lagere sie bis zum nächsten Einsatz.
Bei mir halten diese Null-Euro-Gewächshäuser durchschnittlich zwei bis drei Jahre. Dann ist wieder Mineralwasser-Trinken angesagt.

Montag, 8. Februar 2010

Tomatensorten: Sun Drop

Ihren Namen trägt diese Sorte zu Recht: Sun Drop. Leuchtend orange-gelb, noch warm von der Sonne schmecken ihre Früchte köstlich, saftig - einfach sonnig.

Sun Drop gehört zu den Cocktailtomaten, hat aber für Kirschtomaten recht große Früchte mit ca. 3,5 bis 4 cm Durchmesser. Seit vier Jahren baue ich diese Sorte an, die ich ursprünglich bei Hahm-Hartmann bezogen habe. Und immer wieder begeistert mich der Geschmack der wirklich ausgereiften Früchte: Wenn sie noch eher gelb sind, schmecken sie gar nicht besonders gut. Man muss die Geduld aufbringen, sie so lange an der Staude zu lassen, bis sie knallorange gefärbt sind, dann einen sonnigen, heißen Tag abwarten und zugreifen!

Sehr schön auch die langen Rispen, wenn sie verlockend an der eher schmalwüchsigen Pflanze hängen. Oft mag ich sie gar nicht ernten, weil mir die süßen Sonnentropfen so gefallen.

Da mir die Sun Drop etwas anfällig für die Braunfäule schien, baue ich sie nun schon seit drei Jahren im Topf vor der südseitigen Wohnzimmerwand an. Dort bekommt sie zwar auch noch etwas Regen ab, steht aber dennoch geschützter. An diesem Standort scheint es ihr recht gut zu behagen. Zwar kann sie sich auch hier nicht ganz gegen die Braunfäule wehren, aber wenn ich regelmäßig die befallenen Blätter entferne, hält sie bis zum Frost durch. Stängel und Früchte waren noch nie befallen.

Die Pflanzen werden 2,5 m hoch und ich ziehe sie zweitriebig. Der Ertrag ist außerordentlich gut.

In diesem Jahr kämpfte sich ein wilder Sämling von der Vorjahrespflanze im daneben befindlichen Lavendelbeet in die Höhe und behauptete sich tapfer gegen den Lavendel. Er trug sogar ganz gut und hat mir somit ganz unerwartet Freude bereitet.

Wegen des ausgesprochen sonnig-saftigen-würzigen Geschmacks ziehe ich jedes Jahr wenigstens ein Sonnentröfpchen.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Kosmetik selbstgemacht - Literatur

Weil das einige zu interessieren scheint und ich auch danach gefragt wurde, nachfolgend einige Bücher, die ich zu diesem Thema gelesen habe:

Doleschalek, Petra: Kosmetikmacherei. Im Handumdrehen zur eigenen Creme.
Ein gutes Buch mit vielen Basis-Informationen rund um's Rühren und die wichtigsten Materialien und Rohstoffe. Als Einstieg sehr gut geeignet. Man muss ja nicht alle Wirkstoffe, die hier angegeben werden, den Cremes auch zusetzen.

Faber, Stephanie: Kräuterkosmetik.
Nur mehr antiquarisch erhältlich. Sicher in manchen Bereichen etwas veraltet, aber trotzdem findet man sehr brauchbare Anregungen, speziell, wenn man viel mit Kräutern und mit wenigen anderen Wirkstoffen arbeiten möchte.

Kasper, Claudia: Naturseife - das reine Vergnügen.
Wie der Name sagt, handelt das Buch vom Seifen-Sieden. Wer es aber zu Hause hat: Das Kapitel über die Öle, deren Wirkstoffe und Wirkungen, ist auch für das Rühren von Cremes sehr brauchbar.

Stix, Wolfgang: Im Reich der Düfte. Ätherische Öle und ihre Wirkung.
Zusätzlich zu den Wirkungen der ätherischen Öle findet sich ein recht brauchbares Kapitel über ätherische Öle in der Kosmetik mit einfachen Rezepten für bestimmte Hauttypen.
Nur mehr antiquarisch erhältlich.

Kürzlich bekam ich auch noch drei alte Hobbythek-Bücher geschenkt, die ebenfalls recht gute Anregungen enthalten:

Pütz, Jean und Niklas, Christine: Hobbythek: Cremes und sanfte Seifen. Kosmetik zum Selbermachen. Natürlich und gesund.

Pütz, Jean und Niklas, Christine: Hobbythek: Gesundheit mit Kräutern und Essenzen. 1000 Anregungen und Rezepte.

Pütz, Jean und Niklas, Christine: Hobbythek: Schminken, Masken, schönes Haar. Die sanfte Kosmetik.

Die ersten beiden Hobbythek-Bücher beinhalten sehr viele Hintergrundinformationen über Öle, Wirkstoffe etc. und recht brauchbare Rezeptanregungen.
Mit letzterem habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Meine geschenkten Hobbythek-Bücher gibt's ebenfalls nur mehr antiquarisch. Aber mittlerweile gibt es eine ganze Menge neu aufgelegte Hobbythek-Bücher rund um das Thema "Sanfte Kosmetik".

Noch eines meiner Bücher passt ganz gut zum Thema:

Wiegele, Miriam: Kräuterelixiere. Die selbstgemachte Hausapotheke.
Hierin werden Wirkungsweisen und Anwendungsmöglichkeiten einiger recht geläufiger Kräuter beschrieben. Es finden sich auch Rezepte für Salben, Haarspülungen u.a.

Natürlich finden sich auch im Internet ganz brauchbare Seiten zum Thema Kosmetik selber machen - um nur einige zu nennen:

http://www.olionatura.de
Sehr gute Wirkstoffbeschreibungen.

http://www.heilkraeuter.de/salben
Kräuter in der Salbenküche - Grundlagen, Rezepte etc.

http://forum.naturseife.com

In diesem Forum, in dem sich fast alles um Naturseifen dreht, gibt es eine sehr brauchbares Unterforum zum Thema Naturkosmetik.

http://www.beautykosmos.de/forum
Riesiges Forum rund um das Thema "Kosmetik selber machen"

Weder die Buch- noch die Linkliste zum Thema sind vollständig. Mir haben sie für den Anfang gereicht und ich werde noch eine ganze Weile brauchen, die ganzen Informationen zu verarbeiten und vieles davon auszuprobieren.

Eines möchte ich noch anmerken: Man kann auch in selbst gerührte Kosmetik jede Menge Zusatzstoffe packen und in vielen Foren und Büchern wird das auch nahe gelegt. Die diversen Internetshops werden sich freuen!
Mein Anliegen ist das nicht. Ich rühre in erster Linie einfache Cremes aus wenigen pflanzlichen Basisstoffen, die aber gut zu meinen Bedürfnissen passen.


Ansonsten braucht man nicht viel Werkzeug - ich hoffe, ich habe nichts Wichtiges vergessen:
Ein Stabmixer/Pürierstab ist von Vorteil, damit sind Cremes in zwei Minuten gerührt. Ganz kleine Mengen kann man auch in ein verschraubbares Glas geben und einfach schütteln, bis sich die Basisstoffe verbunden haben.
Ein kleiner Topf zum Erhitzen des Wassers für's Wasserbad, ein wasserfestes Glas, ein Holzspatel zum Einrühren der Wirkstoffe nach dem Abkühlen (ein Ess-Stäbchen tut's auch), eine Gramm-Waage ist unabdingbar und ein kleiner Messbecher ist auch von Vorteil.

Als Behältnisse meiner Cremes dienen ausgediente Cremedosen aus früheren Zeiten - ich habe schon eine Weile gesammelt, das ist wirkliches Recycling. Einfach in den Geschirrspüler geben und schon können sie wieder recht oft wieder verwendet werden. Ebenso gut lassen sich kleine Marmelade-Gläschen zum Abfüllen von Cremes gut gebrauchen. Wer es "schöner" möchte, kann sich in jeder Drogerie, Apotheke oder in diversen Internetshops für Kosmetik-Rührerinnen kleine Cremedosen kaufen.

Ich hoffe, mit diesen Informationen habe ich die meisten Fragen der letzten Tage abgedeckt - viel Spaß beim Lesen und Stöbern!

Montag, 1. Februar 2010

Sich Gutes tun

Ihr fragt euch, was das ist?

Jedenfalls nichts zum Essen.
Obwohl - man könnte es schon essen. Alles, was drin ist, darf auch ins Essen.
Aber es kommt nicht auf's Teller.
Es kommt auf die Haut.

Seit einigen Monaten rühre ich unsere Körperpflege selber. Zumindest soweit ich das schon kann. Denn ich habe erst letzten Herbst angefangen, mich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Wer Seifen siedet, hat beinahe alles zu Hause, was man zum Rühren von Cremes benötigt. Die Ausrüstung, die Basisöle, Fette, Mazerate, ätherische Öle. Nur ein paar Sachen fehlen und dann lassen sich damit allerlei feine Cremes rühren.

Ich war sehr überrascht, wie einfach das eigentlich geht. Noch mehr überrascht war ich vom Ergebnis: Kein Vergleich zu gekauften Produkten, seien sie auch noch so bio, öko, hautfreundlich, teuer, speziell. Schon die erste selbst gerührte All-In-One-Creme hat mich überzeugt: Das fühlt sich einfach viel besser an, das zieht wesentlich schneller ein, das macht die Haut samtig weich, es bleibt kein fetter Film zurück - und die Wirkung hält sehr lange an.

Und so habe ich angefangen mich langsam ein wenig weiter vor zu tasten. Bodylotion, Gesichtscremes, Handcreme, Lippenbalsam, daneben auch Ölbäder und Badewürfel. Es macht nicht nur Freude und fühlt sich besser an als alle gekauften Produkte, ich bin überzeugt davon, dass es auch umweltfreundlicher und gesünder ist: Weniger Plastikmüll, hauptsächlich Bio-Öle als Basis, kein Erdöl auf meiner Haut, keine undurchschaubaren Produkte mehr mit allerlei Stoffen, die Verdacht erregen allerlei Krankheiten und Allergien auszulösen.

Freilich, meine Cremes enthalten natürlich nicht die vielen zusätzlichen Wirkstoffe, die in den uns allen bekannten Cremes aus der Fernsehwerbung enthalten sind und ewige Jugend versprechen. Aber mal ehrlich? Wer glaubt das alles? Auch gute pflanzliche Öle enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe, Proteine, Carotinoide und so weiter und dringen tief in die Haut ein, manche sind mehr für trockene Haut, manche mehr für fette geeignet. Damit muss man sich nur ein wenig beschäftigen und dann ausprobieren. Und das mache ich. Und es macht sehr viel Freude.

Und wenn wieder Frühling Einzug hält und die Kräuter sprießen und die Rosen blühen, kann ich daraus viele Hydrolate herstellen, die ich dann als gesunde Basis für meine Cremes verwenden kann.